...selbsternannter oldschool Pabst. So ab etwa Mitte der 70er bis Mitte der 80er aktiv in Berliner Discotheken, fahrbare Disse und Sonderveranstaltungen.
Festvertrag beim Berliner Jugendclub e.V. , als resident DJ in der "dachluke", 5. Stock am Mehringdamm (eine Discothek mit bis zu 1200 Gästen), da wo heute unten Curry 36 ist. Als Mitarbeiter des bjc mit Gastauftritten im Sloopy (Reinickendorf) und im Pop Inn (Steglitz), auch resident für die Mitarbeiter Feiern (Weihnachten und Silvester), die eigentlich immer in eine Keilerei endete, wenn alle 3 Clubs zusammen gefeiert haben. Legendär ist die Schlägerei auf einer Mitarbeiter Dampferfahrt, aber da war ich nicht dabei. Es gibt auch bessere Beispiele wie die Fahrt über Ostern nach Lohmar Mühle. Au Weia wurde da gesaffen und die anderen Dinge... hehe.
Als Kind des Berliner Nachtlebens habe ich auch in vielen Läden als Kellner gejobt; u.a. im Marquis Club und im Discomania von Rolf Eden.
Fließend gelang mir der Übergang in den administrativen Veranstaltungsbereich. Großveranstaltungen, Partyserien, VIP-Betreuung und viele andere, interessante Dinge mehr.